FAQ zum Thema Zahnimplantate
Aus welchem Material bestehen Keramikimplantate?
Unter einem Keramikimplantat versteht man eine künstliche Zahnwurzel, welche aus der Hochleistungskeramik Zirconiumdioxid besteht und in den Kieferknochen eingebracht wird.
Wofür werden Keramikimplantate genutzt?
Auf die künstliche Zahnwurzel wird hauptsächlich festsitzender Zahnersatz befestigt, in Form einer Zahnkrone oder Brücke.
Vorteile von Keramikimplantaten
Unser Team Keramikimplantate Berlin stellt sicher, dass Ihr neues Keramikimplantat Sie zu 100 Prozent in Funktion, Ästhetik und Verträglichkeit zufrieden stellt.
- Zahnfarbenes Material, keine dunklen Ränder.
- Äußerst stabil.
- Keine allergischen Reaktionen.
- Geringe Bakterienaffinität und somit geringe Neigung zu Zahnbelag.
Suchen Sie einen Spezialisten für Keramikimplantate in Berlin?
Der Zahnarzt Dr. med. dent. Börner hat die Zertifizierung „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“, der vom BDIZ Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V. ausgestellt wird.
Welche Vorteile haben Keramikimplantate?
Zahnimplantate werden entweder aus Titan oder aus Keramik hergestellt. Implantate aus Keramik überzeugen sowohl in Funktion als auch Ästhetik. Sie sind zahnfarben (kein dunkles Durchschimmern), bruchfest und metallfrei, was allergische Reaktionen quasi ausschließt.
Welche Vorteile haben Keramikimplantate noch?
Der größte Vorteil von Keramikimplantaten ist ihre Biokompatibilität. Das heißt, der Körper akzeptiert das Material sehr gut und das Immunsystem wird nicht belastet.
Welche Vorteile haben Keramikimplantate von Dr. med. dent. Börner?
Suchen Sie einen Zahnarzt, der auf Keramikimplantate in Berlin spezialisiert ist? Seit 2016 ist Dr. Börner ein Vorreiter bei der Verwendung von Keramikimplantaten in Berlin. Er untersucht seit Jahren die Vorteile von Keramikimplantaten gegenüber Titanimplantaten. Im Zuge seiner jahrelangen Erfahrung mit Implantaten hat er festgestellt, dass der Anteil von Patienten und Patientinnen mit einer Titanunverträglichkeit stetig steigt. Daher empfiehlt er nachdrücklich, vor dem Einsetzen eines Titanimplantats einen Test zur Titanunverträglichkeit durchzuführen. Seine langjährige Erfahrung in der Implantologie kommt Ihnen als Patient sehr zugute. Die Zahnarztpraxis Dr. Börner ist eine hervorragende Adresse für hochwertige Keramikimplantate in Berlin.
Wie ist der Ablauf beim Einsetzen eines Zahnimplantats?
Suchen Sie eine Praxis für Zahnimplantate in Berlin? Wer mit einem oder mehreren Implantaten versorgt wird, möchte gerne wissen: Wie ist der Ablauf beim Einsetzen eines Zahnimplantats? Je besser der Patient informiert ist, desto weniger Ängste hat er.
Wie ist der Ablauf beim Einsetzen eines Zahnimplantats?
Als Erstes wird die betreffende Stelle betäubt. Wenn der Patient nichts mehr spürt, wird der Kieferknochen mit einem kleinen Schnitt freigelegt. Dann wird ein Loch in den Knochen gebohrt und das Implantat eingesetzt. Abschließend muss es für drei Monate einheilen.
Wo bekommen Sie Zahnimplantate in Berlin?
Spezialist für Zahnimplantate in Berlin Köpenick ist Dr. med. dent. Lars Börner.
Ist es schmerzhaft, ein Zahnimplantat eingesetzt zu bekommen?
Einige Patienten sind vor einer Implantation ängstlich und fragen sich: Ist es schmerzhaft, ein Zahnimplantat eingesetzt zu bekommen? Wir können Sie beruhigen, während des Eingriffs verspüren Sie keine Schmerzen.
Kommt es nach der Behandlung zu Schmerzen?
Nachdem Sie Ihr Zahnimplantat in Berlin eingesetzt bekommen haben, kann es ein paar Tage lang zu einer leichten Schwellung und Schmerzen kommen. Daher versorgen wir Sie vorsorglich mit geeigneten Schmerzmitteln.
Wo bekomme ich ein Zahnimplantat in Berlin?
Wenn Sie einen guten, erfahrenen Implantologen suchen, sind Sie bei Dr. Lars Börner für ein Zahnimplantat in Berlin genau an der richtigen Adresse. Es erwarten Sie über 20 Jahre Erfahrung und modernste Technologien.
Wie lange muss ein Zahnimplantat einheilen?
Bevor Sie Zahnimplantate von Dr. Börner in Berlin eingesetzt bekommen, werden Sie über alle betreffenden Fragen ausgiebig informiert. Eine davon lautet: Wie lange muss ein Zahnimplantat einheilen?
Wie lange muss ein Zahnimplantat einheilen?
Nachdem Sie Ihre Zahnimplantate in Berlin von Dr. Börner eingesetzt bekommen haben, dauert es ungefähr drei Monate, bis die Implantate in den Kieferknochen eingewachsen und belastbar sind. Während dieser Zeit tragen Sie einen provisorischen Zahnersatz, der das Implantat und seine Umgebung schützt.
Der endgültige Zahnersatz
Nach drei Monaten wird Ihr individuell angefertigter Zahnersatz auf die Zahnimplantate in Berlin eingesetzt und ist voll belastbar.
Gibt es Nebenwirkungen beim Einsetzen eines Zahnimplantats?
Jeder operative Eingriff ist mit einem Risiko verbunden. Vor dem Einsetzen der Zahnimplantate in Berlin fragen viele Patienten: Gibt es Nebenwirkungen beim Einsetzen eines Zahnimplantats?
Gibt es Nebenwirkungen beim Einsetzen eines Zahnimplantats - wenn ja, welche?
Wie jede Operation, birgt auch eine Implantation Risiken. Nach der Operation kann es zu Schwellungen, Nachbluten, Entzündungen, Schmerzen oder Wundheilungsstörung kommen.
Wir versuchen diese Risiken durch minimalinvasive und atraumatische Techniken, während dem Einsetzen der Zahnimplantate in Berlin, zu minimieren. Auch Sie als Patient können mit Ihrem Verhalten zu einer guten Einheilung beitragen. Wir klären Sie im Vorfeld sorgfältig darüber auf.
Gibt es Titanunverträglichkeit bei Implantaten?
Mit Titan gibt es inzwischen große Langzeiterfahrungen und zumeist sehr gute Ergebnisse. In einigen Fällen hat man jedoch Probleme festgestellt, die sich - vereinfacht formuliert - als materialbedingte Entzündung (Periimplantitis) darstellen, die sich auf eine Unverträglichkeit auf Titanoxid zurückführen lassen.
Eine solche Titanunverträglichkeit kommt nach unseren eigenen Untersuchungen häufiger vor, als zunächst angenommen. In diesen Fällen ist dringend von einem Einsatz von Titanimplantaten in Berlin abzusehen.
Soll ich vor Einsetzen eines Titanimplantats einen Unverträglichkeitstest machen?
Wir empfehlen jedem Patienten, der sich ein Titanimplantat Berlin einsetzen lassen möchte, unbedingt schon bei den Voruntersuchungen einen Test auf eine eventuelle Titanunverträglichkeit zu machen. So kann man bereits im Vorfeld bei einer Unverträglichkeit lieber direkt auf das Keramikimplantat umsteigen.
Wo kann ich einen Unverträglichkeitstest machen?
In unserer Zahnarztpraxis Dr. Börner in Berlin Köpenick führen wir gerne einen solchen Test mit Ihnen durch, und besprechen mit Ihnen dann die weitere Vorgehensweise.
Was ist Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten?
Durch Korrosion werden Titanoxidpartikel aus der Oberfläche des Implantats herausgelöst. Diese Gelangen in das Knochen- und Weichgewebe und kommen dort mit dem Makrophagen (Rissfresszellen) in Kontakt. Im Falle des Vorliegens einer Titanunverträglichkeit werden proentzündliche Zytokine (Botenstoffe, die ein Entzündungsgeschehen im Körper auslösen) ausgeschüttet. Es kommt schließlich aufgrund einer Entzündung in das Implantat umgebenden Kochen in der Folge zur Lockerung und zum Verlust des Implantates.
Was bedeutet eine Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten?
Der Knochen kann dabei nicht nur strukturell stark geschädigt werden, d.h. wertvoller Knochen geht in Höhe und Breite verloren. Schlimmer ist noch, dass der mit TiO2-Partikeln durchsetzte Knochen eine starke Entzündungsneigung aufweist und für lange Zeit nicht für eine erneute Implantation genutzt werden kann. Diese Unverträglichkeit bei Titanimplantaten in Berlin war bisher relativ unbekannt.
Kommt die Frage auf „Was ist Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten?“ empfehlen wir immer, bevor wir ein Titanimplantat in Berlin einsetzen, einen Titanunverträglichkeitstest zu machen. So können wir bereits im Vorfeld beim Einsetzen von Titanimplantaten in Berlin das Risiko vermeiden.
Unterstützen Zahnimplantate die Fixierung von Zahnprothesen?
Die ersten Versorgungen aus Keramik waren ausschließlich festsitzende Kronen und kleinere Brücken. Inzwischen wurde bewiesen, dass auch umfangreiche festsitzende Komplettversorgungen möglich sind.
Welche Rolle spielen Zahnimplantate bei der Fixierung von Zahnprothesen?
Wenn nur noch wenige oder gar keine Zähne mehr vorhanden sind, ist es oft sinnvoll, Zahnimplantate zur Abstützung und Verankerung der Zahnprothese zu verwenden. Denn eine Prothese darf sich nicht bewegen.
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Fixierung von Zahnprothesen?
Auch herausnehmbarer Zahnersatz auf Keramik ist möglich. Durch die aktuelle Weiterentwicklung von Materialien und Aufbauteilen werden die Möglichkeiten immer vielfältiger und interessanter. In fast allen klinischen Situationen sind heute auch Versorgungen mit Keramikimplantaten möglich.
Gerne beraten wir Sie in unserer Zahnarztpraxis in Berlin Köpenick zu allen Möglichkeiten eines Zahnimplantats.
Seit wann gibt es Keramikimplantate?
Zahnimplantate aus Bio-Keramik wurden bereits 1960 von Samy Sandhaus entwickelt und 1965 patentiert. Das Ziel war, einen biologisch verträglichen Werkstoff zu entwickeln für den Ersatz von verlorengegangenen Zähnen.
Die ersten Keramikimplantate waren zunächst aus Alumoxid-Keramik und erwiesen sich als nicht bruchsicher. Deshalb gab man zu Beginn der 1990er Jahre die Keramikimplantate zugunsten von Titanimplantaten, die sich als mechanisch stabiler erwiesen und technisch sehr interessante Konstruktionen ermöglichen, auf.
Erst seit dem Jahre 2000 wurde mit der Verwendung von Zirkoniumdioxid die Entwicklung von Keramikimplantaten wieder vorangetrieben.
Unter sehr hohem Druck und extrem hohen Temperaturen gelingt es heutzutage, sehr stabile Implantate herzustellen, die vergleichbare Erfolgsquoten der Titanimplantate erzielen.
Gerne beraten wir Sie umfassend über die Möglichkeiten von Keramikimplantaten in Berlin. Der Zahnarzt Dr. med. dent. Börner hat die Zertifizierung „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“, die vom BDIZ ausgestellt wird.
Wie sicher sind Keramikimplantate?
Wissenschaftliche Studien über Keramikimplantate des modernen Typus liegen seit dem Jahre 2005 vor. Die Zahl der Studien und auch die Verbreitung der Keramikimplantate nehmen seitdem stetig zu. Natürlich liegen noch nicht so viele Studienergebnisse und vor allem Langzeitstudien vor, wie das bei Titanimplantaten der Fall ist. Die aktuellen Daten weisen aber auf ähnliche Erfolgsquoten wie bei Titanimplantaten hin.
Wie sicher sind Keramikimplantate?
Hinsichtlich der Langzeitergebnisse dürfte dabei sogar eine bessere Prognose erwarten lassen. Aufgrund der besseren Biokompatibilität und der geringeren Plaqueeinlagerung kommt es äußerst selten zur Periimplantitis, die als Hauptursache für Implantatverluste gilt. Ein Keramikimplantat wird Sie in der Regel ein Leben lang begleiten.
Welche Vorteile hat ein Zahnimplantat?
Falls Ihnen ein oder mehrere Zähne verloren gegangen sind, stellt sich die Frage nach der anschließenden Versorgung der Zähne. Hier erfahren Sie mehr über: Welche Vorteile hat ein Zahnimplantat?
Wenn Sie ein Zahnimplantat in Berlin benötigen, ist Dr. Lars Börner der richtige Ansprechpartner. Er kann die Frage: „welche Vorteile hat ein Zahnimplantat", am besten in einem persönlichen Gespräch beantworten. Hier nun stichpunktartig die größten Vorteile von Zahnimplantaten:
- Natürliches Beißgefühl
- Überzeugende Ästhetik
- Schonung gesunder Zähne
- Der Kieferknochen baut sich nicht ab
- Keine lose sitzende Prothese mehr
- Langlebiger Zahnersatz
Für ein Zahnimplantat in Berlin, setzen Sie sich gerne mit Dr. Börner in Verbindung.
Welcher Zahnersatz ist der Beste?
Wenn wir von Patienten gefragt werden: "Welcher Zahnersatz ist der Beste, ein Keramikimplantat oder eines aus Titan?", können wir keine Pauschalantwort geben. Jeder Fall ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig.
Benötigen Sie Zahnersatz in Berlin?
Dr. Börner ist Spezialist für Keramikimplantate und berät Sie kompetent, freundlich und ausführlich über die verschiedenen Optionen für Zahnersatz in Berlin Köpenick.
Ist ein Keramikimplantat immer die beste Wahl?
Ein Keramikimplantat hat im Vergleich zu anderem Zahnersatz große Vorteile.
Es ist:
- biokompatibel
- zahnfarben
- wie natürliche Zähne
- stabil/bruchfest
Ob Keramikimplantate für Sie infrage kommen, klären wir am besten in einem persönlichen Gespräch in unserer Zahnarztpraxis.
Ist ein Knochenaufbau bei Keramikimplantaten notwendig?
Für viele Patienten ist eine Frage wichtig: Ist bei mir ein Knochenaufbau notwendig? Wenn ja, ist er möglich?
Grundsätzlich ist auch bei Keramikimplantaten - entweder beim Einbringen oder in einer gesonderten vorherigen Operation - ein Knochenaufbau möglich.
In anderen Fällen kann sogar bei Keramikimplantaten auf einen Knochenaufbau verzichtet werden, obwohl er im Falle des Einsetzens von Titanimplantaten notwendig wäre. Ein Titanimplantat sollte grundsätzlich mit Knochen bedeckt sein. Bei Keramikimplantaten besteht die Besonderheit, dass es einen fließenden Übergang zwischen Implantat und Aufbauteil gibt. Dies vereinfacht in vielen Fällen die Vorgehensweise und ein Knochenaufbau wird damit überflüssig.